Referenz: Osborne Clarke, Hamburg
Etage mit Weitblick
Die international agierende Anwaltskanzlei Osborne Clarke eröffnete 2012 ihr drittes deutsches Büro in Hamburg. Für die komplette Gestaltung der Räumlichkeiten im 20. Stock der „Tanzenden Türme“ fiel die Wahl auf Sharp Business Systems. Stefan Rizor, Partner und Senior Partner Deutschland bei Osborne Clarke, stellt heraus: „Die Inneneinrichtung ist eine echte Visitenkarte. Wir wollten, dass die Möbel Qualität haben, aber eben auch durchdacht, offen, innovativ, professionell und pfiffig wirken und kurzum etwas Außergewöhnliches sind.“ Genau die richtige Aufgabe für uns.
Dem Standort verbunden
Die Kanzlei ist in den Tanzenden Türmen beheimatet, der auffälligen Konstruktion direkt am Anfang der Reeperbahn. Das Gebäude wurde 2014 in der Kategorie „Best Office and Business Development“ mit dem international anerkannten MPIM Award ausgezeichnet.
Die verglasten Räumlichkeiten bieten einen beeindruckenden Blick über die Stadt – und einige Elemente der Gegend lassen sich auch innerhalb der Büros von Osborne Clarke wiederfinden: Im Empfangsbereich spiegelt eine rote Couch das Milieu vor der Tür wider, der ovale Tisch erinnert an ein Schiffsbug und passt perfekt zu den großen Frachtern, die man vom Fenster aus im Hafen vorbeiziehen sehen kann.
Eine Philosophie, die sichtbar ist
Bei der Ausstattung von Anwalts- und Arbeitszimmern, dem Lounge-Bereich, Kantine und Bar sowie Konferenzräumen und dem Multifunktionsmeetingraum mit 300 m2 für kleine Veranstaltungen, wurde großer Wert darauf gelegt, die Professionalität und Philosophie der Kanzlei widerzuspiegeln.
Nicht nur die richtigen Möbel, auch die passende Beleuchtung und ein stilvoller Bodenbelag tragen ihren Teil dazu bei, dass ein perfekter Eindruck bei Mandanten hinterlassen wird. Besonders bemerkenswert: der umfassende Panoramablick.
Um maximale Transparenz und Großzügigkeit zu erzielen, wurden in den Räumen 3 Meter hohe Glastrennwände eingebaut – für freie Sicht aus fast jedem Winkel.